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NUWiss Newsletter Oktober

[Unfortunately, this Newsletter is only available in German at the moment. If you can help us translate future editions, please get in touch at kontakt@nuwiss.at]

Lieber Unterbau,

Für den Newsletter zum Semesterstart haben wir ein besonderes Highlight für euch vorbereitet: Und zwar haben wir über die letzten Monate ein NUWiss-Entfristungs-/Karrieremodell ausgearbeitet, das v.a. als Diskussionsgrundlage dienen soll.  
Außerdem wurden kürzlich einige Studien veröffentlicht, die wir für euch gesichtet und kommentiert haben. Darüber hinaus bringt dieses Semester wieder viele Vernetzungsmöglichkeiten mit sich!

Wenn Du Dich an der Newsletter-Erstellung oder sonstigen NUWiss-Aktivitäten beteiligen möchtest, komm einfach zum nächsten offenen Netzwerktreffen am Mittwoch, dem 10.12.2025, um 12 Uhr oder melde Dich unter kontakt@nuwiss.at bei uns!

Einen schönen Herbst wünscht,
Euer Netzwerk Unterbau Wissenschaft

News

NUWiss-Karrieremodell für Universitäten

Über den Sommer haben wir eine Diskussionsgrundlage für ein nachhaltiges, generationen- und geschlechtergerechtes Karrieremodell für die österreichischen Universitäten erarbeitet. Ausgehend von der aktuellen Lage im Hochschulsystem, die wir in unserer Anfang des Jahres veröffentlichten NUWiss-Studie zu prekären Beschäftigungsverhältnissen skizziert haben, unterbreitet das Modell konkrete Reformvorschläge, die sich an den Prinzipien der Planbarkeit, Transparenz, Steuerung und Wirksamkeit orientieren. Im Zentrum stehen drei zentrale Empfehlungen: 

  1. Verlässliche Entfristungsperspektiven;
  2. Einrichtung eines Personalentwicklungsfonds
  3. Attraktivierung von Praedoc-Stellen

Die detaillierten Vorschläge könnt ihr hier nachlesen und herunterladen: NUWiss Karrieremodell.

Wir werden das von uns entwickelte Modell in den nächsten Monaten mit Vertreter:innen aus Politik, Hochschulen, Gewerkschaften usw. diskutieren und halten euch auf dem Laufenden.

 

Betriebsratswahlen – Nutze deine Stimme

Im Herbst 2025 und Anfang 2026 finden an vielen Universitäten Betriebsratswahlen statt, die eine Möglichkeit zur Teilhabe an Entscheidungsprozessen bieten.

An der TU Wien werden wir mit einer eigenen Liste “Unterbau” kandidieren! Neue Kandidat:innen sind herzlich willkommen! Wenn du dich beteiligen willst, schreib eine Mail an unterbau_tuwien@nuwiss.at! Weitere Informationen findest du auf unserer Webpage  https://unterbau-tuwien.at/ (noch im Aufbau begriffen).

Der Betriebsrat (BR) ist die gesetzliche Vertretung für die sehr heterogene Belegschaft der Beschäftigten im wissenschaftlichen und künstlerischen Bereich – von Professor:innen bis Lektor:innen. Die Funktionsperiode des Betriebsrates beträgt fünf Jahre nach ArbVG.
Die grundlegende Maxime der Arbeit dieser Gruppen ist die Gewährleistung guter Arbeitsbedingungen, hoher Freiheitsgrade und Vielfalt in Forschung, Lehre und Erschließung der Künste und eines hohen Arbeits- und eines persönlichen Datenschutzes. Wenn ihr Lust und Interesse habt, euch im Rahmen dieser Mitbestimmungsmöglichkeiten an den Entscheidungsprozessen der Universität zu beteiligen,meldet euch an eurer jeweiligen Uni, um für den Betriebsrat zu kandidieren. Vergesst natürlich auch nicht, an den jeweiligen Wahlen teilzunehmen. 

Auf eure Beteiligung und eure Stimme kommt es an!

 

Ministerium plant Hochschuldialog (Kickoff im Dezember)

Erfreulicherweise wird beginnend mit Dezember 2025 ein Hochschuldialogprozess ins Leben gerufen, im Rahmen dessen zentrale hochschulpolitische Akteur:innen und Entscheidungsträger:innen unter dem Titel “österreichische Hochschulstrategie 2040” Stärken und Herausforderungen des österreichischen Hochschulraums diskutieren werden. 

In unseren Gesprächen mit Wissenschaftssprecher:innen und anderen Akteur:innen war dies eine zentrale Forderung von NUWiss. Wir waren in den letzten Monaten auch schon aktiv in Gespräche mit dem Ministerium und der Ministerin dazu eingebunden. Wir hoffen, dass in diesem Dialogprozess unsere zentralen Forderungen nach Entprekarisierung und Demokratisierung der Unis endlich angegangen werden und wir werden unsere Positionen und Vorschläge aktiv in den Prozess einbringen.

 

Neue FWF-Studie bestätigt: Postdocs in Österreich arbeiten unter prekären Bedingungen 

Die aktuelle FWF-Befragung 2025 bestätigt, was viele im Wissenschaftsbetrieb schon lange wissen – und was NUWiss seit Jahren betont und auch in unseren eigenen Befragungen sichtbar wurde: Postdocs arbeiten unter prekären Bedingungen. Unsichere Verträge, lange Arbeitszeiten und kaum planbare Karrieren prägen den akademischen Alltag.

Im Rahmen der Studie wurden über 3.300 Wissenschaftler:innen aus 40 Einrichtungen in ganz Österreich befragt. Ein inhaltlicher Schwerpunkt lag auf den Arbeitsbedingungen von Postdocs – mit klaren Ergebnissen:

  • Bei den unter 40-Jährigen und bei Frauen ist eine befristete Beschäftigung der Normalfall.
  • Durchschnittlich wird 45 Stunden pro Woche gearbeitet, auch Mehrarbeit am Wochenende ist üblich.
  • 86 % wünschen sich eine unbefristete Stelle, halten ihre Chancen darauf jedoch für gering.

Hierarchien erschweren eigenständige Entwicklung und Frauen berichten zudem häufiger von Diskriminierung sowie Problemen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Die große Mehrheit fordert daher mehr unbefristete Stellen unterhalb der Professur (siehe Abbildung). Die Studie macht einmal mehr deutlich: Prekäre Beschäftigung im Mittelbau ist kein neues Phänomen – sondern ein strukturelles Dauerproblem, das endlich politisch gelöst werden muss.

Was ist Ihre Meinung zu folgenden Reformvorschlägen im Wissenschaftssystem?

Quelle: FWF-Umfrage 2025 / SPECTRA Marktforschung. Gelbe Hervorhebung hinzugefügt.

🔗 Daten-Dashboard & Ergebnisse

📘 FWF-Studie auf Zenodo: SPECTRA Marktforschung (2025): “The FWF’s 2025 Survey of the Austrian Research Community”.

📄 Bericht auf ORF

📻 Im Ö1 Beitrag “Bürokratie in der Wissenschaft” von Daphne Hruby wird ein Teilaspekt der Studie genauer beleuchtet, nämlich die wachsenden administrativen Anforderungen im wissenschaftlichen Arbeitsalltag. Hier zum Nachhören (28.10.2025).

 

Schlechte Vereinbarkeit von Wissenschaft und Sorge-/Pflegearbeit: Ergebnisse einer Umfrage des Elise-Richter-Netzwerks (ERN)

Im August 2025 führte das ERN unter den derzeitigen FWF-Elise-Richter-Stipendiatinnen eine qualitative Studie zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeaufgaben in der akademischen Laufbahn von Frauen durch. Die Ergebnisse machen deutlich: In einer Wissenschaftskultur, in der die männliche Rolle nach wie vor als unhinterfragter Standard gilt, sehen sich Forscherinnen, die zugleich Mütter sind, mit erheblichen strukturellen Nachteilen konfrontiert. 

Die befragten Wissenschaftlerinnen berichten von einer tiefgreifenden Unvereinbarkeit zwischen akademischer Arbeit und familiärer Sorgeverantwortung. Besonders belastend wirken die hohen Anforderungen an Mobilität, Arbeitszeit und Arbeitspensum, die mit dem akademischen Karriereweg einhergehen. Zusätzlich erschwert das fortbestehende Prekarität durch die sogenannte “Kettenvertragsregelung” – verschärft durch die Novelle des §109 UG im Jahr 2021 – eine verlässliche Karriereplanung und berufliche Sicherheit.

Der Studienbericht kann hier heruntergeladen werden: osf.io/preprints/socarxiv/u4a9k_v1

 

PD prekär

In Deutschland hat sich das Netzwerk PD prekär gegründet mit dem Ziel, auf die prekäre Gruppe der Privatdozent:innen aufmerksam zu machen und Vorschläge zur Verbesserung auf den Weg zu bringen. Das Netzwerk organisiert regelmäßige Online-Vernetzungstreffen. Mehr Infos auf der HP von #PDprekär: https://pdprekaer.jimdosite.com/

 

 

Termine

14.11.2025: Auch das Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft – mit österreichische Lokalgruppen in Graz, Innsbruck, Linz und Wien – veranstaltet regelmäßige Treffen. Die nächsten Treffen in Wien finden am 14.11.2025 und 16.01.2026 statt (siehe https://mutterschaftundwissenschaft.univie.ac.at/

 

18.11.2025: Veranstaltung mit Buchpräsentation und Workshops zum Thema “Frauen*, die Wissen schaffen – 35 Jahre Frauenarbeit an der WU” am 18. Nov. 2025, 12.00 bis 18.30 Uhr mit anschließendem Get-together bei Musik & Kulinarischem an der Wirtschaftsuniversität Wien, Forum (LC), Festsaal 2 (LC) und Galerie (LC).
Anmeldung bis 10.11.2025 unter FDWS-organisation@wu.ac.at.

 

10.12.2025, 12:00 Uhr: Offenes NUWiss Netzwerktreffen
Du interessierst dich für die Aktivitäten von NUWiss und willst mehr darüber erfahren? Du möchtest wissen, was du individuell und im Kollektiv tun kannst, um die Arbeitsbedingungen an Österreichs Universitäten zu verbessern? Du möchtest dich mit Kolleg:innen aus ganz Österreich darüber austauschen?
Dann laden wir dich ganz herzlich ein, bei unserem nächsten offenen Netzwerktreffen am Mittwoch, dem 10. Dez. 2025, von 12 Uhr bis ca. 13:30 Uhr dabei zu sein!
Den Zoom-Link findest du kurz vor der Veranstaltung auf unserer Homepage: https://www.nuwiss.at/offenes-netzwerktreffen-2/

 

 

Lesetipps

Junge Akademiker:innen sind immer noch von wenigen Professor:innen abhängig. Unzählige Übergangene, auch bestens Qualifizierte, stecken in einer Warteschlange, schreibt Christian Fleck in “Akademische Karriere? Hängt von den Topdogs ab” (Der Standard, 07.10.2025), https://www.derstandard.at/story/3000000288547/akademische-karriere-haengt-von-den-topdogs-ab

 

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Hofbauer, Johanna; Kreiss, Katharina; Pühringer, Stephan, “‘Der Weg zur Zerstörung ist mit guten Absichten gepflastert.’ Über die ökonomischen, sozialen und epistemischen Kosten von Reformen im Wissenschafts- und Universitätssystem”. In: Kurswechsel 2 (2025), S. 12-22. https://ideas.repec.org/p/ico/wpaper/166.html 

Abstract: In unserem Beitrag setzen wir uns mit institutionellen Veränderungen im österreichischen Wissenschafts- und Universitätssystem unter dem Einfluss von New Public Management und Exzellenzpolitik auseinander. Wir nehmen besonders zwei Maßnahmen in Augenschein, die Metrisierung und Verwettbewerblichung der Wissenschaftsarbeit. Dabei zeigen sich eine Reihe von strukturellen Problemen, zum einen Erschwernisse für die Grundlagenforschung, Einschränkungen der Pluralität und der kritischen Perspektiven in der Wissenschaft; zum anderen haben diese Entwicklungen zu einer deutlichen Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse geführt. Zusammenfassend stellen wir fest, dass Reformen, die mit Absichten einer Weiterentwicklung und Öffnung der Universitäten verbunden waren, erhebliche ökonomische, soziale und epistemische Kosten verursachen.

 

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Franzke, Astrid; Springsgut, Katrin (Hg.) (2025) Gleichstellung im Wandel. Neue Herausforderungen und Wege der Karriereentwicklung von Frauen in der Wissenschaft. Roßdorf: Ulrike Helmer Verlag. https://www.ulrike-helmer-verlag.de/buchbeschreibungen/astrid-franzke-katrin-springsgut-hg-gleichstellung-im-wandel/ 

Inhalt: Die Gleichstellungsarbeit hat in den letzten Jahrzehnten zu einer Erhöhung des Frauenanteils in der Wissenschaft beigetragen. Und doch vollzieht sich der kulturelle Wandel hin zu einer geschlechtergerechten Hochschule nur langsam. Mangelnde Sichtbarkeit der Leistungen, Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Sorge, (fehlende) Planbarkeit und Abbrüche von Promotionsvorhaben kennzeichnen vorhandene Ausschlussmechanismen für Frauen in der Wissenschaft. 

Dieser Band untersucht, wie geschlechtergerechte Veränderungen der Hochschulstrukturen und eine diversitätssensible Wissenschaftskultur vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen von Exzellenz, Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt von Karrierewegen erreicht werden können, um die Attraktivität des Wissenschaftssystems für Akademikerinnen zu erhöhen und ihren Karriereaufstieg zu ermöglichen. Er verbindet sowohl Perspektiven aus der empirischen Forschung als auch von Praktiker:innen im Feld der intersektionalen Gleichstellungsarbeit, der Karriere- und Nachwuchsförderung sowie der Personalentwicklung an Hochschulen und inspiriert somit aktuelle Diskurse.

 

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Portala, Juliette (2025) “Why Sorbonne pulled out of university ranking”, Science / Business Oct. 9, 2025, https://sciencebusiness.net/news/universities/why-sorbonne-pulled-out-university-ranking

Inhalt: “France’s Sorbonne University plans to leave the Times Higher Education (THE) Rankings, adding its name to a growing number of universities rejecting lists that play one institution off against another. According to its president, most of these rankings are “black boxes” whose methods not only raise ethical questions but also fail to cover the breadth and diversity of university contributions.”

 

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Bratu, Christine (2025) “Wettlauf mit Hindernissen: Plädoyer für ein philosophisch informiertes Verständnis von ‘Vereinbarkeit’”. In: Zeitschrift für Praktische Philosophie, 12(1). https://www.praktische-philosophie.org/zfpp/article/view/491# 

Aus dem Abstract: “In diesem Aufsatz argumentiere ich für die folgenden drei Thesen: (I) Aktuell ist unser Verständnis von Vereinbarkeit unterkomplex und bedarf philosophischer Klärung. (II) Vor dem Hintergrund eines philosophisch informierten Verständnisses von Vereinbarkeit gibt es guten Grund daran zu zweifeln, dass diese im so genannten akademischen Mittelbau über die gängigen Maßnahmen überhaupt hergestellt werden kann. (III) Wenn wir für den Mittelbau Vereinbarkeit in einem philosophisch informierten Sinne herstellen wollen, müssen wir das Leistungsprinzip modifizieren und zudem die Aufgabe, Vereinbarkeit herzustellen, als Aufgabe der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft begreifen.”

 

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Weis, Joëlle; Tobias Winnerling (Hg.) Prekäres Wissenschaften. Bielefeld: transcript, 2025 (WerkstattGeschichte 92 = Jg. 2025(2)). https://werkstattgeschichte.de/alle_ausgaben/prekaeres-wissenschaften/ 

Inhalt: Im aktuellen Themenheft thematisieren die Beiträger*innen Machtstrukturen und Prekarität in der Wissenschaft seit dem Mittelalter. Vor dem Hintergrund aktueller Debatten über die Schattenseiten des akademischen Systems beleuchten sie die historische Spezifität, Bedingtheit und Tradition prekärer Wissenschaften.

 

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Alexander Pinwinkler (2025), “Wissenschaft als Betrieb: Die Autonomie der österreichischen Universitäten – mehr Spielraum oder ein Spielball der Politik?”. In: OeZG 36/1, 232-245. https://journals.univie.ac.at/index.php/oezg/article/view/9835
Abstract: Ich konzentriere mich im Folgenden auf die Frage, welche Entwicklungen, politischen Entscheidungen und Praktiken die universitäre Autonomie zu beeinträchtigen scheinen, seit diese mit dem UG 2002 gesetzlich verankert wurde. Was ist aus der Verheißung geworden, dass die Universitäten mit ihrer Autonomie mehr Spielraum gewinnen sollten? Inwiefern tragen einer kurzfristig gesetzten politischen Agenda geschuldete Interventionen, offenkundig aber auch bewusst lancierte Systemänderungen dazu bei, dass dieser Spielraum perspektivisch eher verringert denn vermehrt worden ist? 

 

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Bergner, Sabine; Stadlbauer, Johanna (2025) Fiasco Fest: The Pedagogy Playbook. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17249210

Abstract: The Fiasco Fest party-workshop provides an open, festive environment in which researchers talk about highlights and failures of their research careers so far. This Pedagogy Playbook was written in the course of the "Fiasco Fest Goes Arqus" project, funded by the Arqus European University Alliance Innovation Fund. The aim of this publication is to spread the concept of the Fiasco Fest party-workshop beyond the Arqus Alliance. It is intended to enable the competent delivery of the Fiasco Fest content, regardless of the person who is leading it or the group which is taking part. It encourages adaptation for different audiences and different settings.

 

Gesichter und Geschichten

Prekarität hat viele Gesichter – sprechen wir darüber!
Habt ihr manchmal auch das Gefühl, ganz allein mit eurer prekären Arbeitssituation zu sein? Zum Beispiel, wenn es um befristete Verträge, ständige Bewerbungsprozesse, unzureichende Bezahlung oder fehlende soziale Absicherung geht?

Unsere Rubrik ‘Gesichter und Geschichten’ zeigt auf, dass akademische Prekarität viele betrifft. Gleichzeitig wollen wir damit auch den leeren Worthülsen der Politik und Uni-Verwaltung („Keine Innovation ohne Fluktuation“ etc.) reale Geschichten entgegenhalten. Teile also auch du deine Geschichte mit uns! 

Sende uns dazu einfach ein kurzes E-Mail mit deiner anonymisierten Geschichte an kontakt@nuwiss.at und wir veröffentlichen sie in einem unserer nächsten Newsletter.

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